Liebe Leserin, lieber Leser,


herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe des IsraNews! Die Feierlichkeiten zum 75. Geburtstag des Staates Israel sind in vollem Gange. Lesen Sie dazu das Interview in der Wochenzeitung DIE ZEIT mit Botschafter Ron Prosor oder schauen Sie die gemeinsame Diskussion zwischen Prof. Dr. Michael Wolffsohn und dem Botschafter bei phoenix - forum demokratrie.

 

Außerdem lesen Sie in dieser Ausgabe der IsraNews über die jüngste Operation der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte "Schild und Pfeil".

 

Abschließend können Sie einen spannenden Bericht über die Entdeckung historischer Artefakte lesen. Ein Taucher hat in der Nähe von Netanya die Überreste eines alten Frachtschiffes gefunden.

 

Wir wünschen eine schöne Restwoche,

Ihre Abteilung Öffentlichkeitsarbeit

 

DER BOTSCHAFTER

 

Im Interview mit der ZEIT

 

Ein Beitrag auf ZEIT ONLINE:

 

"Am 14. Mai 1948 verlas der spätere erste israelische Ministerpräsident David Ben Gurion in Tel Aviv die Unabhängigkeitserklärung Israels. In diesen Tagen wird die Staatsgründung gefeiert, überschattet von den Protesten gegen die geplante Justizreform des Premierministers Benjamin Netanjahu und Raketenangriffen aus Gaza, die vom israelischen Militär mit Luftangriffen beantwortet werden. Ron Prosor, Israels Botschafter in Deutschland, spricht im Interview über den Terror von Hamas und Islamischem Dschihad, über "krassen" Antisemitismus, wie er von Künstlern wie Roger Waters verbreitet wird, und darüber, wie er Frieden stiften möchte."

 

Screenshot: ZEIT ONLINE

 
 

Ron Prosor bei "forum demokratie"

 

Ein Beitrag auf phoenix.de

 

"phoenix forum demokratie schaut anlässlich des Geburtstages Israels auf die junge Geschichte des Staates – auf eine Geschichte der Selbstbehauptung in permanenter Bedrohung, eine Geschichte der wirtschaftlichen Prosperität, eine Geschichte der gesellschaftlichen Liberalität, aber auch des gesellschaftlichen Ringens um Geschlossenheit.  Bis heute besteht die Bedrohung von außen, aber hinzu kommt jetzt der Streit um die Pläne einer Justizreform der Regierung, die Hunderttausende auf die Straße treibt. 


Michaela Kolster diskutiert mit ihren Gästen: Ron Prosor, israelischer Botschafter in Berlin und Michael Wolffsohn, Historiker und Publizist"

 

Screenshot: Phoenix.de

 
 

Botschaftsempfang zu 75 Jahre Israel


Mehr als 1.000 Gäste kamen am Dienstag (9.5.) auf Einladung von Botschafter Ron Prosor in Berlin zusammen, um Israels 75. Unabhängigkeitstag zu feiern. Nach mehreren Jahren (Zwangs)pause war es ein freudiges Wiedersehen mit vielen Freundinnen und Freunden.

 

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius gratulierte Israel in seinem Grußwort und sprach über die enge und intensive Zusammenarbeit beider Länder in der Sicherheitspolitik. Auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow gehörten zu den vielen Gästen.

 

Botschafter Ron Prosor mit Verteidigungsminister Boris Pistorius

© Ruthe Zuntz

 
 

Empfang der DIG zu 75 Jahre Israel

 

Anlässlich des 75. Jahrestages der Gründung des Staates Israel am 14. Mai 1948 beging die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG e.V.) am Sonntagabend in Berlin mit der Eröffnung einer bundesweiten Veranstaltungsreihe, wie DIG Präsident Volker Beck ankündigte.

 

 
 

SICHERHEIT

 
 

Operation "Schild und Pfeil"

 

Am 9. Mai 2023, startete die IDF die Operation "Schild und Pfeil". Die israelischen Verteidigungsstreitkräfte nahmen drei hochrangige Mitglieder des Islamischen Dschihad ins Visier. Sie waren für den Abschuss von Raketen auf Israel im letzten Monat verantwortlich und planten weitere Terroranschläge gegen Israelis. Der Palästinensische Islamische Djihad schoss in 5 Tagen mehr als 1400 Raketen auf Israel. Jede dieser Raketen hatte das Ziel, israelische Zivilisten zu treffen.

 

 
 

WISSENSCHAFT

 

Artefakte bei Netanya entdeckt


In den Küstengewässern des Moshav Beit Yanai, nördlich von Netanya, wurde eine große, seltene Ladung von 1.800 Jahre alten Marmorartefakten entdeckt, die in einem Handelsschiff transportiert wurden, das in einem Sturm Schiffbruch erlitt.
Die Schiffsladung, darunter alte architektonische Marmorelemente aus der Römerzeit, wurde etwa 200 Meter vor der Küste von Bet Yannai, etwa 6 km nördlich von Netanya, im Meer entdeckt.

 

Foto: Außenministerium des Staates Israel

 
 
 
 
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